Solidarität mit Israel
»… und es wurde Licht!«
Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel
Igdal Avidan hat dieses lesenswerte Buch zum 75. Tag der Stattsgründung Israels veröffentlicht.
Längst leben Juden und Araber in Israel friedlich nebeneinander, auch wenn dieses Miteinander angesichts gewalttätiger Übergriffe auf beiden Seiten überaus zerbrechlich ist. In seinem Buch macht Igdal Avidan deutlich, dass das Bild vom ewigen Hass, das Politiker auf beiden Seiten gerne zeichnen, in vielen arabischen und jüdischen Familien in Palästina und Israel längst der Überzeugung gewichen ist, nur im friedlichen Miteinander können wir eine gute Zukunft gewinnen.
Dieses Buch macht Mut, weil es Wege aufzeigt, wie ein friedliches Miteinander von Juden und Arabern möglich ist – gerade jetzt, wo doch durch die furchtbaren Anschläge vom 7. Oktober 2023 eine friedliche Koexistenz immer unmöglicher zu werden scheint.
Darum verurteile ich als Christ die barbarischen terroristischen Angriffe auf Israel durch Hamas und Hisbollah aufs Schärfste, die zu einer Eskalation der Gewalt im Nahen Osten geführt haben.
Mit vielen anderen Christen trauere ich um die vielen Toten in Israel. Unsere Gebete gelten den Entführten und Verletzten, den Familien in Israel, deren Angehörige getötet, als Geiseln verschleppt oder verwundet wurden.
Mit vielen anderen Christen trauere ich aber auch um die vielen Toten in Palästina und im Libanon – Männer, Frauen und Kinder, die sich nichts sehnlicher gewünscht haben, als in Frieden zu leben. Unsere Gebete gelten ihren Angehörigen und ihren verwundeten Schwestern und Brüden.
Unsere Gebete gelten auch den politisch Verantwortlichen, dass sie ihre ganze Kraft darauf verwenden, damit Frieden werde im Nahen Osten.
Dieses Buch macht Mut, weil es Wege aufzeigt, wie ein friedliches Miteinander von Juden und Arabern möglich ist – gerade jetzt, wo doch durch die furchtbaren Anschläge vom 7. Oktober 2023 eine friedliche Koexistenz immer unmöglicher zu werden scheint.
Darum verurteile ich als Christ die barbarischen terroristischen Angriffe auf Israel durch Hamas und Hisbollah aufs Schärfste, die zu einer Eskalation der Gewalt im Nahen Osten geführt haben.
Mit vielen anderen Christen trauere ich um die vielen Toten in Israel. Unsere Gebete gelten den Entführten und Verletzten, den Familien in Israel, deren Angehörige getötet, als Geiseln verschleppt oder verwundet wurden.
Mit vielen anderen Christen trauere ich aber auch um die vielen Toten in Palästina und im Libanon – Männer, Frauen und Kinder, die sich nichts sehnlicher gewünscht haben, als in Frieden zu leben. Unsere Gebete gelten ihren Angehörigen und ihren verwundeten Schwestern und Brüden.
Unsere Gebete gelten auch den politisch Verantwortlichen, dass sie ihre ganze Kraft darauf verwenden, damit Frieden werde im Nahen Osten.
Ihr Pfarrer Andreas Pohl
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